Mittwoch, 26. November 2008

Zurueck nach Thailand

... ausgeschlafen - naja, zumindest mehr als gestern ;) - staerkten wir uns an Vientianes Hauptstrasse im besten Fruehstueckscafe der Stadt. Zumindest an den Preisen hat man's gemerkt. Aber wir haben uns mit dreimal Kaffee nachholen revanchiert. Danach ging's zurueck zum Hotel - Sachen packen, auschecken und Sachen lagern. Anschliessend liefen wir zum Talat Sao - einem grossen Markt. Leider fanden wir nix Schoenes, so dass wir unsere letzten 11.000 Kip fuer leckere Fruchtshakes in unserem "Stammlokal" ausgaben.

Gegen 15:30 Uhr trafen wir uns in voller Montur mit 8 weiteren Travellern beim pick up point zum Nachtzug. Verhaeltnismaessig puenktlich wurden wir per luftigem Vehikel (Tuk Tuk) an die laotische Grenze bugsiert. Gegen einen Obulus von 15 Baht durften wir das Land recht zuegig verlassen. Dann ging's mal wieder per voellig ueberfuelltem Minibus durch's Grenzgebiet. Vor der thailaendischen Grenze erwartete uns eine lange Schlange, an die wir uns geduldig anstellten. Knapp 45 Minuten spaeter erhielten wir unseren Stempel im Pass. Danach hiess es wieder warten. Unser Bus zum Zug lies sich reichlich Zeit. Kurz vor ernsthaften Sorgen erschien er dann und quetschte alle Wartenden samt deren Gepaeck ins Innere. Rechtzeitig erreichten wir den Bahnhof in Nong Khai und versorgten uns sogar noch mit Pad Thai sowie Bier (Cola fuer mich) in ausreichenden Mengen.

Der Zug startete puenktlich. Joergs Bettobernachbar mueffelte etwas stark, was ihm beinahe eine schlaflose Nacht oder Schlimmeres bescherte. Nur gelegentliches Schnueffeln an seiner Waschtasche hielt ihn im Bett und am Leben.

1 Kommentar:

  1. Nachtzugfahren macht Spass und ist interessant. Lt. meinem Kumpel habe ich damals aber gut gepennt, nur er konnte nicht schlafen, wg. diverser störender Einflüsse von anderen Zuggästen... :-)

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